5 Dinge, auf die du bei der Auswahl deiner Fotobox achten solltest
Fotoboxvermieter gibt es wie Sand am Meer. Klar wir sind einer davon und wir machen sicherlich einen guten Job, aber hier soll es einmal darum gehen dir die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl deiner Fotobox ganz allgemein aufzuzeigen.

Von Webcam bis High-End-Spiegelreflexkamera
Die Kamera
Ob es sich bei der Kamera in der PhotoBooth um eine Spiegelreflexkamera oder eine Webcam handelt, erkennen Sie meist schon daran, dass bei der Fotobox mit Spiegelreflexkamera ein großes rundes Objektiv zu sehen ist.
Vom iPad bis zum Profi-Touch-Monitor
Das Display


Von dem LED-Dauerlicht bis zum Profi-Studioblitz
Die Beleuchtung
Von wenigen Sekunden bis hin zu Minuten
Der Fotodrucker
Klar ist: Nicht jede Fotobox braucht zwangsläufig einen Drucker.
Sie können natürlich auch eine Fotobox mieten, die lediglich Bilder digital speichert und gegebenenfalls „verteilt“.
Wenn Sie jedoch auf einen Fotodrucker bei Ihrer Wunschfotobox nicht verzichten möchten, sollten Sie einiges beachten:
Viele Anbieter von sehr günstigen Fotoboxen verwenden „kleine Drucker“, die eine geringe Kapazität und eine lange Ausdruckdauer haben. Ein Ausdruck dauert meist knapp eine Minute und nach einigen wenigen Ausdrucken (teilweise nur 20 Stück) muss das Papier manuell von Ihnen getauscht werden.
Auch ist die Qualität der Ausdrucke bei diesen „kleinen Druckern“ meistens nicht besonders gut.
„Größere Drucker“, die leider auch etwas teurer sind, haben eine deutlich höhere Kapazität (teilweise bis zu 700 Ausdrucke ohne Papierwechsel) und drucken auch viel schneller (10 Sekunden pro Ausdruck).
Auch die Bildqualität bei den „größeren Druckern“ kann unter Umständen deutlich besser sein.
Ein weiterer Aspekt, auf den Sie beim Thema Fotodrucker achten sollten, ist die Anzahl der Bilder, die ausgedruckt werden können
Einige Anbieter werben mit einer „Druckflatrate“, die im ersten Moment sehr gut klingt. Jedoch sollten Sie sich fragen, wie viele Ausdrucke denn überhaupt möglich sind, wenn ein Ausdruck schon eine Minute dauert. (Außerdem ist hierbei auf das Kleingedruckte zu achten, da ein Fotoboxverleiher, der seine PhotoBooth im Paket versendet, sicherlich nicht unendlich viel Papier und Tinte mitliefern kann.)


Machen lassen oder selber machen?
Der Lieferweg/ Service
Ein letzter Punkt, auf den Sie beim Mieten Ihrer Fotobox achten sollten, hat nichts mit der Technik zu tun, sondern mit dem Service des Anbieters.
Sie sollten für sich selbst entscheiden, welcher Lieferweg für Sie in Frage kommt. Wir möchten an dieser Stelle darstellen, was alles zu berücksichtigen ist:
Viele Anbieter von günstigen Fotoboxen im Internet versenden Ihre Fotobox mit einem Transportunternehmen.
Sie erhalten die Fotobox idealerweise einige Tage vor der Veranstaltung inklusive Zubehör, Aufbauanleitung, und so weiter nach Hause geliefert. Wenn Sie nicht zu Hause feiern, müssen Sie die Fotobox also noch zur Eventlocation transportieren, dort aufbauen und nach dem Event selbst abbauen sowie sich um den Rückversand zum Verleiher kümmern.
Auch die Inbetriebnahme samt Papierausstattung und -wechsel liegt dann in Ihrer Verantwortung.
Außerdem besteht immer ein geringes Risiko, dass die Fotobox vielleicht zu spät geliefert oder beim Transport beschädigt wird. Meistens bekommen Sie in diesem Fall das Geld zurück, da der Transport hoffentlich versichert ist, aber ob Sie in so einer kurzen Zeit noch eine Ersatzfotobox organisieren können ist fraglich.
Wenn Sie eine PhotoBooth bei einem Anbieter mieten, der die Anlieferung persönlich übernimmt, haben Sie in der Regel deutlich weniger Arbeit und Sie können sich voll auf Ihr Event fokussieren.